I am in love
Ein vergnügt, ausgelassenes Solo für einen Tänzer. Gezeigt werden die überschwänglichen Gefühle, wenn man frisch verliebt ist. Die Bewegungen spiegeln die unbändige Energie wider, die in einem schlummern, wenn man „das gewisse Kribbeln im Bauch hat“.
Ich geh' auf Glas
Eine Choreographie, die die Sprachlosigkeit über Gewalt zum Thema hat. Ich geh’ auf Glas ist streng genommen eine Duett für einen männlichen Tänzer und eine nicht vorhandene Partnerin.
Ikanai
Eine Liebe zwischen Feuer und Eis – kann das funktionieren?
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „New York, New York!“ aufgeführt.
Im Auge des Sturms
Während die Erde mit ihrer urwüchsigen Kraft und dem ewigen Mysteriums des Lebens umgeben ist, strömt das Wasser scheinbar allmächtig um die Kontinente und trägt ebenfalls das Leben in sich.
Im Fluss
Die FTL war eingeladen, eine Auftaktperformance im Rahmen des Eröffnungsplenars der internationalen Konferenz „The Water, Energy and Food Security Nexus - Solutions for the Green Economy“ zu gestalten. Die Konferenz fand unter der Schirmherrschaft der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel statt und stellte den offiziellen Beitrag Deutschlands zur Rio-Folgekonferenz („Rio+20“) dar.
In a heartbeat
Hörst du die Stille? Sie wird immer lauter…
Innenwelt
Das Paradies ist da, direkt vor unseren Augen und manchmal muss man diese einfach nur schließen, um es zu erkennen.
Die Choreographie wurde im Rahmen des Projektes „Cydonia“ aufgeführt.
In some way
Trapped. Apart. Together.
Inquisition
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Einem Abtrünnigen muss der rechte Weg gezeigt werden, auch wenn er diesen nicht gehen will. Die verirrte Seele wird zurückgeholt, notfalls mit Stock und Knüppel. Mit dem Rücken an der Wand ist ein Geständnis wichtiger als die Wahrheit. Man verdächtigt, um nicht selbst verdächtig zu sein… denn wer steht schon gerne am Pranger?
Interchange
Genug gegrübelt - das Leben fährt weiter. Nächste Station: ungewiss!
interVIERenz
Wenn sich Wellen durch den Raum bewegen, kann schon einige Zeit vergehen, ehe sie einander begegnen. Dann allerdings spielt Zufall keine Rolle mehr, die Muster die entstehen, folgen klaren Regeln und sind im Geiste des Betrachters bereits vorgefertigt… bis sie sich trennen.