Im Mittelpunkt der Choreographie steht das Solo einer Mutter zum Gesang einer einsamen Frauenstimme. Ein vierzeiliges Gebet, das eine von den Nazis inhaftierte Gefangen in Zakopane/Polen in die Wand ihrer Zelle ritzte.
Es endet mit den Müttern, die ihre im Krieg gefallenen Söhne beweinen, aber auch mit der Hoffnung, dass man in der Dunkelheit nicht alleine gelassen wird.
Premiere: 2. Mai 1999
Weitere Vorstellungen: 9. und 16. Mai 1999
Spielort: Theaterkeller des ZOSCH
Musik: Henryk Górecki
Choreographie: Volker Eisenach
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Alexandra Hübner
Die Veranstaltung ist eine Produktion der Faster-Than-Light-Dance-Company.
Claudia Cocozza, Anja Müller, Sven Schlenzok, Anna-Katharina Walewski